Zur Person

Ob in sozialen Fragen oder im Klimaschutz: Der Einsatz für soziale Gerechtigkeit steht für mich im Mittelpunkt. Schon seit vielen Jahren kämpfe ich haupt- und ehrenamtlich an  der Seite von Frauenrechtsund Flüchtlingsorganisationen. Beruflich erhebe ich als Referentin für Kampagnen und Öffentlichkeitsarbeit  meine Stimme für Betroffene von Hatespeech und Diskriminierung.

Seit 2020 engagiere ich mich als Mitglied im Dortmunder Stadtrat für eine solidarische und nachhaltige Stadt. Hier bin ich Mitglied im Ausschuss für Soziales, Arbeit und Gesundheit,
im Integrationsrat, im Behindertenpolitischen Netzwerk sowie im Ausschuss für Personal, Organisation und Digitalisierung.

Durch mein kommunalpolitisches Engagement ist mir klar geworden: Es braucht auch im Landtag mehr Mut für Veränderung, damit Kommunen wie Dortmund nachhaltig und sozial gerechter werden können.

Mein Streben nach Gerechtigkeit für alle Menschen in unserer Gesellschaft bewegt mich schon seit vielen Jahren. Nach einem entwicklungspolitischen Freiwilligendienst in einem Frauenrechtsprojekt in Nicaragua nach meinem Abitur 2010 wurde ich für soziale und ökonomische, globale Ungerechtigkeiten sensibilisiert. Um meine Erfahrungen, die ich dort auf einer praktischen Ebene machte, besser verstehen und einordnen zu können, studierte ich Sozialwissenschaften und Lateinamerikastudien in Eichstätt-Ingolstadt und in Köln.

Dabei ist mir ganz deutlich geworden: Ungleichheit ist die Folge jahrelanger ungerechter Politik. Und das müssen wir jetzt ändern. Wir brauchen auf allen Ebenen mehr Sinn für Gerechtigkeit. Deswegen trete ich für den Landtag NRW an. Ich will mich für ein vielfältiges Nordrhein-Westfalen einsetzen, das zusammenhält, Chancen schafft und Ungleichheit den Kampf ansagt.